Post by Günther Grund... wenn normales und übliches Verhalten zu einer gefühlten Störung wird.
Meinst du damit eine "eingebildete" Störung?
Nein! _gefühlte_ Störung.
Eingebildet ist m.E. eine Störung, die _nicht_ vorhanden ist.
Gefühlt ist eine Störung, deren Erignis man wahrnimmt und sich dadurch
gestört _fühlt_.
Während der erste Fall negativ ist (man bildet sich immerhin etwas ein)
ist der zweite Fall für den Betroffenen wirklich eine Störung. Bedingt
durch eine individuelle subjektive Empfindung.
Post by Günther GrundAuch ich habe mich früher geärgert (und bin bald geplatzt), wenn mal
wieder jemand um 0 Uhr Nachts mit laufendem Motor 20 Minuten auf
jemand wartete - und das _ist_ Ruhestörung.
Da hätte ich drüber gelacht.
Das ist auch gut so.
Post by Günther GrundIch habe jedoch eines festgestellt: wenn man sich gestört fühlen
möchte, wird man gestört. Wenn man sich nicht stören lassen will, wird
man auch nicht gestört.
Ich glaube, da täuschst du dich.
Das ist meine eigene Erfahrung!
Dazu musste ich mich jedoch erst einmal richtig kennen lernen und durfte
mich selbst nicht mehr belügen (wollen). Je öfter ich hinterfragte,
warum ich etwas tue, warum mich etwas wie empfinde desto mehr kam _ich_
dahinter, dass ich dies alles selbst in der Hand habe.
Post by Günther GrundHeute drehe ich mich im Bett rum (... aha, wieder so ein Depp!) und
schlafe weiter anstelle mich gefrustet ans Fenster zu stellen ...
Da sind gewisse Unterschiede zu beachten. Eigentlich wolltest du aber
schlafen, oder? Entweder wurdest du dadurch geweckt oder du wurdest am
Einschlafen gehindert. Beides wäre aus meiner Sicht eine Störung, die
ihre Schuldigkeit getan hat. Auch wenn du diese Störung locker gesehen
hast, wurdest du gestört. Wo ist da also der Umstand, der deine Aussage,
du würdest dich nicht mehr stören lassen, weil du es nicht willst,
ersichtlich.
Klar wurde ich (halb) geweckt durch diese tatsächlich vorhandene
Störung. Mein Körper hat eben auf eine Unregelmäßigkeit reagiert, was
ganz natürlich ist.
Aber nun lag es an mir, diese Störung auf mich wirken zu lassen. Ich
entschloss mich, dieses Ereignis _nicht_ als Störung zu _empfinden_. Und
nun konnte ich problemlos weiter schlafen. Da derartige Ereignisse nicht
täglich alle 2 Stunden stattfinden (eher 1 mal im Monat), trage ich auch
keinen persönlichen Schaden davon. Was mir weder schadet noch mich
subjektiv stört, kann somit eigentlich auch keine Störung sein.
Ich kann ja somit auch weiter schlafen oder eben gelassen bleiben, wenn
meine Schratzen laut sind. Anstelle frustriert um 7 aufzustehen und mich
mit den Kids zu streiten, bleib ich einfach bis neune liegen und keinem
hat es geschadet. Im Gegenteil: wenn die Kids ihren 'Morgendrill' durch
haben, kommen sie Gelegentlich zum schmusen ins Bett. Ich behaupte, mit
dieser Einstellung lebe ich gesünder!
Post by Günther GrundMein Leben ist dadurch wesentlich einfacher geworden!
Wie? Dadurch, dass du dich stören lässt, aber dich nicht mehr aufregst.
Fast! Ich rege mich nicht mehr (gar künstlich) auf, weil ich es eben
nicht mehr als Störung empfinde. Wie ich oben schrieb: es ist die
Empfindung dem Ereignis gegenüber. Du fühlst Dich gestört und damit ist
es für Dich eine Störung. Ich fühle mich nicht (mehr) gestört.
Post by Günther GrundEntschuldige, aber das bekomme ich auch hin. Ich wache wegen lauter
Geräusche nachts mehrmals auf, aber rege mich nicht auf. Das ist doch
nicht die Lösung. Der nächste Tag zeigt mir deutlich im Spiegel wie
"wenig" ich mich habe stören lassen.
Dann hast Du Dich stören lassen, aber nicht bewußt darauf reagiert. Dein
Körper hingegen reagiert sehr wohl darauf: Adrenalin wird ausgeschüttet,
Dein Herzschlag steigt an, Du wirst bewusst wach, schaust auf die Uhr,
Frust! Schon Wieder! Und versuchst vielleicht gar krampfhaft wieder
einzuschlafen. Und mit diesem Stress bist du morgens verständlicherweise
fertig.
Die nächste Nach beginnt dann vorprogrammiert: "...hoffentlich kann ich
diesmal schlafen..." und Dein Körper lauscht auf alles, was stören kann.
Hast Du schon mal ein kleines Kind erlebt, was bei einer Party (z.B.
Silvester bei Freunden) vollkommen relaxt schläft? Nicht im Nebenraum,
sondern auf dem Sofa, wo es einfach eingenickt ist? Der Lütte schert
sich einen Dreck um Störung: er weis, er ist geschützt in der Nähe
seiner Eltern, und da läßt es sich gut schlafen.
Post by Günther GrundMehrfach unterbrochener Schlaf
hinterlässt Spuren, ob du da nun ein angebliches Rezept hast oder nicht.
Wenn der Schalf mehrfach unterbrochen wird hinterlässt das Spuren (ich
bin fast 20 Jahre lang Rettung gefahren; als Ehrenamtlicher 50% davon im
Wochendnachdienst). Aber allein schon der Halbschlaf, da man ständig auf
das Alarmtelefon lauscht, stört den Schlaf. Wenn man dann noch alle 2
Stunden für 30-60 Minuten geweckt wird läßt einen am Morgen suboptimal
aussehen...
Sobald gegen 6:30 Uhr die Ablöse da war, haben wir oft weiter
geschlafen. Dann störte kein Telefon mehr und nach 2-3 Stunden Schlaf
war man wieder frisch, weil der Körper nun zur Ruhe kommen konnte.
Der Schlüssel liegt also darin, sich nicht stören zu lassen, also eine
Störung nicht als solche zu empfinden.
Post by Günther GrundDer OP hat ja schon beschrieben, wie er damit umgeht. Solch einen
Nachbarn habe ich gerne. Der lässt mit sich reden, und schränkt sich
auch etwas ein, um wenig zu stören.
Ja, nur weiß niemand von uns, was er unter leise bzw. laut versteht. Das
trifft aber auch auf die Nachbarin zu.
Richtig. Dennoch scheine ich zwischen den Zeilen zu lesen, dass der
störende sich bewusst zurück hält, und die Gestörten auch nicht
zankfreudig erscheinen. Dennoch liegt das Problem vor, dass sich beide
Eindrücke subjektiv überschneiden. Nun sucht der OP nach Punkten, woran
er sich orientieren kann, um zu sehen, ob er schon genug tut.
Meine Glaskugel behauptet nach den Eindrücken nun, dass eben das Haus
den Konflikt begünstigt. Beide Parteien müssen dies akzeptieren. Wenn
beide Parteien zwar kompromissbereit sind, jedoch mit dem Ergebnis nicht
leben können, muss man eben das Umfeld ändern.
Möglicherweise ist jedoch eine Regelung möglich, die dem einen ein paar
Tage ruhe gönnt. Dies dürfte jedoch bei Schichtarbeitern alle 3 Tage für
einen Tag oder alle 3 Wochen für eine ganze Woche sowieso schon der Fall
sein.
Post by Günther GrundWas jedoch keiner verlangen darf, ist er sein Leben nach seinen
Nachbarn einzurichten hat. Das geht eben zu weit.
Ob das hier zutrifft ...?
Das hast Du verlangt:
/Zitat/
Ich meine, dass die Nachbarin durch deine Geräusche evtl. körperlich
geschädigt werden könnte, nur weil du z.B. unbedingt nachts Fernsehen
oder Radiohören musst. Das Opfer, das deine Nachbarin auf Dauer bringen
müsste, ist erheblich größer im Vergleich zu der Bitte an dich auf
irgendwelche Aktivitäten zu verzichten.
/Zotat Ende/
Post by Günther GrundWichtig: ich bestreite nicht daß Du Dich (als Opfer) gestört (mental,
nicht psychisch!) fühlst. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es
an einem selbst liegt, wo die Störschwelle beginnt!
Also, ich sach mal so: Jeder setzt die Schwelle und auch die
Voraussetzungen dafür woanders an. Störungen können sehr vielseitig sein.
Aber was mich betrifft, nur um mich gehts hier garnicht,
Doch, da Du aus Deiner Erfahrung heraus Deine Meinung zum Problem
darbietest und dem OP daraus resultierend Ratschläge erteilst.
Post by Günther Grundstören mich
ausschließlich Geräusche, die über das Mauerwerk kommen, sogenannter
Körperschall. Der ist, zur falschen Zeit wahrgenommen, im Gegensatz zum
Luftschall, eine Folter für Geist und Körper.
Und hier würdest du mit deiner Selbstberuhigung nicht sehr weit kommen,
denn zum Denken kämst du überhaupt nicht.
Es rumst in der Nacht, dass die Wände vibrieren. Das geht bis ins
Kopfkissen. Du wirst dadurch gewaltsam aus den schönsten träumen
gerissen. Passiert das 3 x hintereinander, dann ist ein sofortiges
Weiterschlafen schwer möglich. Nicht weil ich mich aufrege, sondern weil
der Körper aus dem Tiefschlaf gerissen wurde. Das ist ein nicht zu
beschreibendes Scheißgefühl.
Das glaube ich Dir gerne, dass Du es so auch wirklich empfindest!
Post by Günther GrundErschwerend kommt hinzu, dass von den Nachbarn nie etwas gehört wurde,
auch nichts gemacht oder sonstige Informationen herauszukitzeln sind.
Angeblich haben alle tief und fest geschlafen.
Und allein aus dieser Aussage heraus glaube ich, dass Du Dich stören
lässt, die anderen jedoch nicht.
Silvester 2005/2006 hatte unser Nachbar etwas lang und laut gefeiert.
Mehrmals in der Nacht ist man laut durch das Treppenhaus 'gefallen'
(sind halt junge Leut').
Natürlich wurde ich dadurch geweckt, nachdem ich jedoch gemerkt hatte,
dass mal wieder 'Personalwechsel' war, war es für mich abgeschlossen.
Und damit meine ich wirklich abgeschlossen!
Als morgens gegen 6 jemand nun kurz Sturm schellte (er kam wohl nicht
mehr hoch genug an die richtige Türklingel und drückte somit
zwei-dreimal auf den falschen Knopf; der sieht halt genauso aus ;-)
stand ich - in alter Bergrettungsdienst-Tradition - natürlich senkrecht
im Bett! Meine Frau hatte wohl schon etwas früher den Radau bemerkt und
sagte schläfrig: "...der gehört zu Jörg, lass den schellen..". Wir
kuschelten uns aneinander und schlummerten wieder ein. Auch unsere
beiden Kinder haben nicht reagiert.
Nachdem wir den Gastgeber auf diesen Fehltritt aufmerksam gemacht
hatten, entschuldigte er sich für seinen Gast und dieser nach einiger
Zeit bei uns.
Post by Günther GrundPost by Günther GrundAber wenn du um 1 Uhr nachts gehört wirst, dann fällt das vermutlich
in die Nachtruhe aller Bundesländer.
Es wird jedoch sicher ein Unterschied gemacht, ob eine Störung
vorliegt (singen unter der Dusche) oder ob sich jemand gestört fühlt!
In der Lärmschutzverordnung sicher nicht. Das müsste vor Gericht geklärt
werden, falls ein Anwalt sich auf so einen Quatsch überhaupt einlassen
sollte.
Stimmt. Die Lärmschutzverordnung kann ja nur messbare Werte festlegen.
Der Anwalt / das Gericht müssen die Unterschiede individuell erkennen.
Post by Günther GrundAber ich denke, dass im vorliegenden Fall die Nachbarin unterliegen würde.
sehe ich auch so.
Post by Günther GrundIch drück mich in dieser NG zum ersten Mal rum und wollte eigentlich
selber Hilfe einholen.
Dafür ist die NG u.a. auch da. Mit anderen Über Probleme diskutieren,
andere Meinungen einholen und sich mit anderen über deren Probleme
auszutauschen.
Post by Günther GrundAber inzwischen, durch googln und gelesene
Beiträge in Foren und hier, denk ich, dass ich darauf verzichten kann
und durch Eigenhilfe weiter komme.
Das wiederum sehe ich (heute) anders. Die subjektiven Meinungen anderer
können Dir sehr wohl helfen, Dir selbst zu helfen. Sie sehen vieles aus
anderer Sicht und damit oft objektiver.
Es liegt in der Natur des Menschen, sich die Realität zurecht zu biegen.
Wenn man jedoch 'zu viel biegt', distanziert man sich von der
Gesellschaft, weil die nicht in das Bild passt. Der psychisch Kranke
begibt sich sogar bis hin in seine eigene Welt und kann sich nicht mehr
in der Realität zurechtfinden.
Alle biegen sich die Realität zurecht, mehr oder weniger. Es ist eben
auch ein teil der individuellen Sichtweise, wie man etwas erlebt und
interpretiert.
Frag mal einen Dicken, ob er zu viel ist... Er wird es sich in der Regel
nicht (aus Eigenschutz) eingestehen.
Solange er nicht bereit ist, dies als unschändliche Tatsache zu sehen
(unter Umständen mit Veranlagung / Erkrankung kombiniert), wird er nicht
oder zumindest nicht effizient und dauerhaft abnehmen können.
-> Nicht meckern: ich darf mit Steinen werfen; ich sitze selbst im
Glashaus ;-)
Post by Günther GrundIch sag dir nur soviel: Luftschall, also Schreien, Radio, Fernseher,
kannst du mit Ohrstöpsel gut unterdrücken.
Körperschall, also Türen- Fensterzuschlagen, Trampeln usw., kriegst du
mit Stöpseln nicht weg.
unbestritten.
Post by Günther GrundDas ist bei mir das Problem. Ich will nachts schlafen können.
Aus der einen Wohnung bin ich ausgezogen, obwohl die laute Nachbarin vom
Vermieter wegen Ruhestörung rausgeschmissen wurde.
Der Rausschmiss lässt zumindest offen, ob die Vorwürfe berechtigt waren
oder der Mieter nur den geringeren Widerstand folgend einfach die
Kündigung akzeptiert hat.
Post by Günther GrundDie Mieter danach waren nicht anders.
Und Du suchst das Problem immer noch bei den anderen?
Post by Günther GrundDa so ein Problem nur über lange Zeit unter
Zuhilfenahme von Lärmprotokollen und Zeugen zu beseitigen ist und Jahre
dauern kann, bin ich freiwillig da weg.
Die neue Gegend war von Hause aus sehr ruhig. Leider trog der Eindruck,
denn die Häuser sind sehr hellhörig. Und in solchen Häusern reicht schon
ein einziger Mieter, der nicht mitziehen möchte, weil er meint, "er
mache nichts".
Dazu kommt noch die Lage der eigenen Wohnung. Liegt die am Rande, dann
bekommen die Leute von den Störungen meist wenig bis gar nichts mit.
Liegt die in der Mitte und du bist umgeben von allen anderen Mietern des
Hauses, dann kannst du schon bei der Wohnungsbesichtigung mit Problemen
rechnen. So eine bewohne ich.
Das klingt ja schon paranoid...
Nochmal:
Deine Empfindungen sind für Dich vollkommen real, vorhanden und sicher
auch nicht unbegründet.
Im gesetzlichen Rahmen sind sie jedoch hinzunehmen, um in der
Gesellschaft leben zu können (soweit zur Theorie). In der Praxis wird
man zudem auf ein bisschen Rücksicht bauen dürfen, damit ein
individuelles Zusammenleben möglich ist.
Dennoch solltest Du Dir mal Gedanken darüber machen, in wieweit Du
selbst an Deiner Empfindung der Gegebenheiten etwas ändern kannst. Das
geht nicht in zwei Tagen und schon gar nicht ohne Überwindung. Immerhin
wird man sich Fehler eingestehen müssen. Diese sollten jedoch richtig
bewertet werden, und was man selbst als Makel unterstellt, ist oft gar
nicht so schlimm.
Nicht nur Dicken schmeckt es gut, essen falsch, unregelmäßig und zu viel
(Wer tut dies wirklich nicht? Die, die _zu_ dünn sind, also das andere
Extrem?). Bei dem einen setzt es an, der andere hat eben Glück. Auch der
Dicke darf sagen: "klar es schmeckt mir, ich esse gerne". Ich esse auch
gerne was Süßes und darf mein Eis ungestraft in der Öffentlichkeit
genießen; ist alles nicht strafbar.
Aber ich darf dies eben nicht täglich machen, weil es bei _mir_ ansetzt.
Und nur ich habe es in der Hand, meine Figur zu ändern.
Post by Günther GrundSollte ich es mir nochmals leisten können auzuziehen, dann werde ich
darauf achten eine Wohnung mit Außenwand zu bekommen, möglichst ganz
oben, möglichst ohne Arbeitslose und Rentner im Hause.
Oder ein Neubau mit Schallschutz.
Besser ein frei stehendes Haus! Weit weg von Bahn/Auto/Flugverkehr und
natürlich keine Strompropeller, eh Windräder (obwohl Windräder im Garten
erfreuen alle Kinder).
Aber Vorsicht: ländliche Idylle trügt! Morgens um 5 Kräht der Hahn, der
Traktor rattert und die Kuhglocken bimmeln beim Auftrieb. Der
Fußballplatz ist des Ortes sonntäglicher Mittelpunkt und durch die
geschwungenen Kurven der Landstraße knattern ständig Motorräder... (ich
weiß, alles Luftschall...)
Du siehst, es wird schwierig werden, ein wirklich ruhiges Plätzchen zu
finden, wenn man nicht nach Kanada oder Schweden auswandern will.
Ich will Dir damit sagen, arbeite an Dir! Du bist sicher nicht verkehrt,
krank oder paranoid.
Dennoch denke ich, einige Sensoren sind bei Dir - vielleicht aus gut
nachvollziehbaren Grund - etwas dejustiert. Ein falsch eingestellter
Motor läuft eben auch nicht rund, deswegen wirft man jedoch das Auto
nicht weg, sondern stellt den Motor wieder richtig ein.
P.S.: der Motor hat einen Vorteil: ihn braucht man nicht überzeugen, er
braucht nichts einzusehen, er gibt kein Widerwort. Er lässt sich einfach
einstellen, und streikt wenn man Mist baut.
...im Gegensatz zur Frauen ;-)) duckundweg, prügelbezieh...
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Diesen Beitrag lieferte Horst Lange
Mein Beitrag kann Sarkasmus und Ironie beinhalten und ist nicht als
persönlichen Angriff zu sehen.
Kritische Anmerkungen sind jedoch durchaus ernst gemeint.